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Digitalisierung der Kitaplatz-Verwaltung: Nicht nur die Software zählt

Bei der OZG-gerechten Digitalisierung sind die Leistungsfähigkeit und Flexibilität der gewählten Lösung zwar wesent­lich. Unerlässlich sind aber auch weitere Erfolgsfaktoren – etwa das Verständnis des Dienstleisters für den kommu­nalen Alltag, die Beratungskompetenz und die Anschlussfähigkeit an bestehende Software. LITTLE BIRD bietet Städten, Gemeinden und Träger deshalb ein Gesamtpaket zur ganz­heit­li­chen OZG-Umsetzung mit dem Reifegrad 3. Nicht umsonst wird das modu­lare Kita-Verwaltungssystem von LITTLE BIRD bundes­weit bereits in rund 375 Kommunen eingesetzt.

Die Verwaltung und Vergabe von Kita-, Tagespflege- und Hort-Plätzen ist eine Herausforderung. Zum einen im Hinblick auf die Abläufe, Datenaktualität, Bedarfsplanung, Vergabetransparenz und die viel­fäl­tigen Kommunikationsaufgaben. Zum anderen, weil mit Eltern, Kommunen, Trägern und Betreuungseinrichtungen verschie­dene Nutzergruppen betei­ligt sind, deren Interessen zusam­men­ge­führt werden müssen. Gerade deshalb bietet die Digitalisierung hier aber auch beson­dere Chancen. Vorausgesetzt, sie greift nicht zu kurz: „Viele Kommunen wählen noch Lösungen, die nur einen Teil des Gesamtprozesses abbilden. Dann können sich Eltern z. B. online für einen Betreuungsplatz anmelden, die digital bezo­genen Daten lassen sich anschlie­ßend aber oft nicht für nach­ge­la­gerte Prozessschritte oder von anderen Beteiligten weiter­ver­wenden. Soll die OZG-Umsetzung nicht zu unnö­tigen Mehraufwänden und frus­trierten Mitarbeitenden führen, muss daher unbe­dingt umfas­send digi­ta­li­siert werden“, betont Kristina Sander, Produktmanagerin bei Little Bird.

Erfahrung und Beratung

Ihr Kollege Patrick Wittstock, Leiter des Projektteams bei Little Bird, begleitet Kommunen in ganz Deutschland bei der Digitalisierung der Kitaplatz-Verwaltung. Seiner Erfahrung nach ist eine erfolg­reiche OZG-Umsetzung stark davon abhängig, dass die Gegebenheiten einer Kommune ganz­heit­lich betrachtet werden. Denn eine Digitalisierung ohne ausführ­liche Analyse und Beratung kann ihr Potenzial nicht ausschöpfen: „Die Erfahrung aus der Zusammenarbeit mit über 350 Städten und Gemeinden fließt nicht nur in unsere Beratung, sondern auch in die stetige Weiterentwicklung von Little Bird ein. Unser Verwaltungssystem ist dadurch so leis­tungs­fähig und flexibel, dass wir es optimal auf die jewei­ligen Anforderungen abstimmen können – egal, ob es sich um eine kleine Gemeinde, mitt­lere Kommune oder eine Großstadt handelt.“

Die Interessen aller Beteiligten beachten

Oft gibt es in Städten und Gemeinden nicht nur kommu­nale Einrichtungen, sondern auch Betreuungsangebote in freier Trägerschaft. Für bestimmte Aufgaben haben diese Träger und ihre Einrichtungen nicht selten bereits eine andere Software im Einsatz. Die Anschlussfähigkeit der kommu­nalen OZG-Lösung an diese Software ist daher ein weiterer Erfolgsfaktor. Denn nur, wenn Daten oder auch Verträge einfach von vorhan­dener Software über­nommen werden können, kann sich ein kommu­nales Kita-Verwaltungssystem hohe Akzeptanz sichern und die Zusammenarbeit wirk­lich verein­fa­chen. „Es ist uner­läss­lich, dass Kommunen auch auf die Interessen aller Beteiligten achten. Mit Little Bird sind sie dabei auf der sicheren Seite. Zum einen, weil unsere Gesamtlösung eigen­ständig alle Prozesse von Kommunen, Trägern und Kitas abbilden kann. Zum anderen, weil wir für jede gängige Fremdsoftware Schnittstellen bereit­stellen. So stellen wir sicher, dass alle Prozesse nahtlos inein­an­der­greifen“, sagt Geschäftsführerin Anke Odrig. Sie hat Little Bird 2009 gegründet, weil sie als Mutter selbst erfahren musste, wie kompli­ziert der Weg zu einem Betreuungsplatz sein kann. Heute ist das Unternehmen führender Spezialist in diesem Bereich.

Bei der OZG-Umsetzung ist das Zusammenspiel vieler Faktoren erfolgsentscheidend.

Ob Kitas, Tagespflegen oder Horte – Little Bird ermög­licht die digi­tale Verwaltung aller Betreuungsangebote einer Kommune. Das Leistungsspektrum reicht von einem Elternportal zur Online-Anmeldung über die Vergabe und Verwaltung der Betreuungsplätze bis zur KIKOM Kita-App. Die App verein­facht den Arbeitsalltag von Kita-Leitungen: etwa bei der mehr­spra­chigen Elternkommunikation, der Dokumentation oder der Erfassung der Betreuungszeiten. Auch Aufgaben wie die Beitragsabrechnung, Personalplanung oder der inter­kom­mu­nale Kostenausgleich werden mit Little Bird ganz einfach digi­ta­li­siert. Ein einzig­ar­tiger Sperrmechanismus sorgt für Chancengleichheit bei der Platzvergabe: Er verhin­dert, dass manche Eltern mehrere Platzangebote erhalten, während andere unnötig lange warten müssen. Eine Plausibilitätsprüfung vermeidet falsche Elterneingaben und Registrierungen. Little Bird bietet zudem ein Ranking-System, das für eine faire Platzvergabe nach klar defi­nierten Kriterien sorgt.

Schulung und Support

Die Qualität der Schulungen und des Supports ist ein weiterer Erfolgsfaktor bei der OZG-Umsetzung. „Jedes neue Fachverfahren erfor­dert ein gewisses Maß an Einarbeitung. Deshalb legen wir bei Little Bird beson­deren Wert auf umfas­sende Unterstützung – von Menschen, die sich mit dem kommu­nalen Arbeitsalltag auskennen“, betont Juliane Engelmann, Leiterin des Little Bird Supportteams. Bei Little Bird sind die Nutzerinnen und Nutzern schon an der Ersteinrichtung aktiv betei­ligt. Sie erfahren so, wie das System struk­tu­riert ist und lernen gleich, es anzu­wenden. Aufgrund der über­sicht­li­chen Benutzerführung dauert die Einarbeitung meist nur wenige Tage. Wenn Fragen auftreten, steht das Little Bird Supportteam mit Rat und Tat zur Seite – persön­lich, schnell und dauerhaft.

Auch best­mög­liche Datensicherheit ist für eine erfolg­reiche OZG-Umsetzung uner­läss­lich. Die Umsetzung der Sicherheitsanforderungen von Datenschützern und des BSI wird bei Little Bird stetig über­prüft und aktua­li­siert. Sämtliche Daten werden DSGVO-konform verar­beitet. Die Applikationsdatenbanken jedes Kunden sind tech­nisch strikt vonein­ander getrennt. Little Bird sorgt zudem für ein sicheres und stabiles Hosting. „Manche Kommunen möchte ihre OZG-Lösungen selbst hosten. Da wir unser System aber am besten kennen, bieten wir in der Regel sogar mehr Sicherheit und Systemstabilität. Das liegt auch daran, dass wir Updates und Patches sehr schnell einspielen, unsere Server detail­liert über­wa­chen und sie genau an die Anforderungen unseres Systems anpassen“, sagt Stefan Kögel, IT-Chef bei LITTLE BIRD.

Handeln statt zögern

Viele Kommunen zögern noch, ihre Kitaplatz-Verwaltung und -Vergabe zu digi­ta­li­sieren. Das ist zwar ange­sichts mancher Unklarheiten und der Komplexität der Aufgabe nach­voll­ziehbar, aufgrund der enormen Vorteile, die ein Verwaltungssystem wie Little Bird bietet, aber unbe­gründet. „Mithilfe unseres seit über 12 Jahren bewährten Fachverfahrens können Kommunen das OZG mit einem Reifegrad der Stufe 3 umfas­send, zeitnah und zukunfts­si­cher umsetzen. Mehr noch: Durch unsere Expertise und Beratung auf diesem Spezialgebiet, zeigen wir Kommunen auch, wie sie ihre Prozesse dabei opti­mieren“, sagt Anke Odrig. Am Ende gewinnen damit nicht nur die Kommunen, sondern auch die Träger und Kita-Leitungen. Und die, um die es eigent­lich geht: die Eltern und ihre Kinder.

 

Die markt­füh­rende Digitalisierungslösung von LITTLE BIRD über­zeugt immer mehr Städte und Gemeinden. Sie möchten die Kitaplatzvergabe und -verwal­tung in Ihrer Kommune erfolg­reich digi­ta­li­sieren? Schreiben Sie uns einfach eine Nachricht oder rufen Sie uns an. Wir infor­mieren Sie gerne ausführlich.