Mit der Digitalisierung der Kitaplatz-Anmeldung, -Vergabe und -Organisation machen Kommunen nicht nur Eltern das Leben leichter. Auch die Verwaltung und die Kita-Leitungen profitieren enorm. Vorausgesetzt, alle Erfolgsfaktoren werden berücksichtigt. Wie das konkret aussieht, zeigt das Fallbeispiel der Stadt Bensheim.
Das OZG fordert von Kommunen, ihre Verwaltungsservices zu digitalisieren. Oft werden OZG-Dienste aber nur halbherzig bzw. mit dem OZG-Reifegrad 1 digitalisiert, etwa wenn für einen Anmeldeprozess lediglich ein PDF-Download oder Online-Formular bereitgestellt wird. Eine effiziente oder gar automatische Weiterverarbeitung der erfassten Daten ist damit aber nicht möglich ist. Nicht selten werden Probleme so nicht gelöst, sondern neue geschaffen.
Setzen Kommunen bei der Digitalisierung hingegen auf eine ganzheitliche Lösung, die sämtliche Prozesse abbildet, haben alle Beteiligten großen Nutzen davon. Ein Beispiel dafür liefert die Stadt Bensheim mit der Digitalisierung der Kitaplatz-Anmeldung, -Vergabe und -Organisation. Zur Lösung dieser komplexen Aufgabe hat sich Bensheim Anfang 2020 nach einer Ausschreibung für die führende Gesamtlösung von Little Bird entschieden. Eine Lösung, die den OZG-Reifegrad 3 erfüllt. Mit über zwölf Jahren Erfahrung ist das Unternehmen führender Spezialist für dieses Thema. Bundesweit setzen bereits über 350 Kommunen und Landkreise auf Little Bird.
Um diese Verwaltungsaufgabe erfolgreich zu digitalisieren, muss vieles bedacht werden: Die Abläufe sind komplex, die Informationen erfordern stetigen Abgleich, beim Umgang mit persönlichen Angaben muss ein Höchstmaß an Datenschutz gegeben sein. Zudem sind mit Eltern, Mitarbeitenden der Kommune und Kita-Leitungen Nutzergruppen mit unterschiedlichen Anforderungen beteiligt. In Bensheim bedeutet das konkret: 37 Einrichtungen in unterschiedlicher Trägerschaft und rund 2.500 Kinderbetreuungsplätze müssen verwaltet werden.
Die gute Nachricht: Eine erfolgreiche Digitalisierung sorgt für ein Maß an Übersicht, Transparenz und Effizienz, das auf herkömmlichem Weg nicht zu haben ist: „Durch die Einführung von Little Bird in Bensheim wurde die Vergabe von Kitaplätzen deutlich vereinfacht und effizienter gestaltet. Eltern haben durch unser persönlich gestaltetes Elternportal die Möglichkeit, alle Einrichtungsprofile auf einen Blick einzusehen und sich jederzeit anmelden zu können. Kita-Leitungen schätzen den strukturierten und selbsterklärenden Aufbau von Little Bird“, weiß Armin Zeißler aus der täglichen Praxis als Leiter des Eigenbetriebs Kinderbetreuung in Bensheim.
Die Lösung von Little Bird umfasst drei zentrale Anwendungen: das Online-Portal, mit dem Eltern ganz einfach passende Betreuungs-Angebote finden und ihr Kind anmelden können. Das Verwaltungssystem für die Kommune und die Betreuungseinrichtungen, die die Platzvergabe digital abbildet, alle Akteure vernetzt, tagesaktuelle Planungsklarheit bringt und die Arbeit auf allen Ebenen erleichtert. Und die Kita-App, die Kitas und andere Betreuungsanbieter bei der Kommunikation mit den Eltern und der Gruppenarbeit entlastet. Little Bird bietet darüber hinaus zahlreiche Module, mit denen Kommunen den Funktionsumfang ihrer Lösung nach Bedarf erweitern können – etwa im Hinblick auf die Beitragsabrechnung, die Anbindung an das OZG-Bürgerkonto oder die Einbindung weiterer Betreuungsformen, zum Beispiel der Nachmittagsbetreuung von Grundschulkindern.
Das LITTLE BIRD Elternportal in Bensheim
Alle Anwendungen sind dabei einfach zu bedienen und bieten DSGVO-konforme Datensicherheit. Wichtig für die Akzeptanz bei allen Betreuungseinrichtungen: Little Bird stellt zahlreiche Schnittstellen zu bereits vorhandener Kita-Software bereit.
Neben der technischen Qualität und Leistungsfähigkeit der Software sind bei Digitalisierungen dieses Umfangs immer auch menschliche Faktoren erfolgsentscheidend. Denn nur, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen, wird die neue Lösung gut angenommen. In Bensheim wurden von Anfang an alle Kitas mit ins Boot geholt. Mitarbeitende der städtischen Einrichtungen übernahmen die Koordination des Gesamtprojekts. Zu den menschlichen Faktoren zählt zudem die Qualität der Unterstützung durch den gewählten Dienstleister – bei der Implementierung, den Anwenderschulungen und vor allem auch während des laufenden Betriebs. „Für die Verwaltung ist das Programm eine große Arbeitserleichterung, vor allem der persönliche Support und die Unterstützung durch Little Bird muss hervorgehoben werden“, betont Armin Zeißler.
Schnelle Einarbeitung
Das Projekt in Bensheim startete im Mai 2020 mit mehrtägigen Arbeitstreffen. Auf der Agenda standen zunächst die ausführliche Einführung in die zahlreichen Möglichkeiten, die Little Bird bietet, und eine detaillierte Definition der für Bensheim optimalen Konfiguration. Anschließend wurde das System gemeinsam mit den Mitarbeitenden der Stadt eingerichtet. „Die gemeinsame Ersteinrichtung ist ein hervorragender Einstieg. Die Nutzerinnen und Nutzern in der Verwaltung erfahren so, wie das System strukturiert ist und lernen gleich, es praktisch anzuwenden“, weiß Patrick Wittstock, Leiter des Projektteams bei Little Bird.
LITTLE BIRD bietet eine Komplettlösung des OZG-Reifegrads 3
Die einfache Bedienbarkeit ermöglicht es, die Lösung von Little Bird bereits nach den Einführungstreffen in den internen Produktivmodus zu setzen. So können alle Betreuungsanbieter ihre Bestandsdaten frühzeitig einpflegen und werden per „Learning by Doing“ in der alltäglichen Anwendung geschult. Meist dauert es nur kurze Zeit, bis die Nutzerinnen und Nutzer von den arbeitserleichternden Vorteilen profitieren. Sechs Monate nach Projektbeginn war es dann so weit: Bensheim schaltete das Elternportal live. Für Aufmerksamkeit bei den Bürgerinnen und Bürgern sorgte die begleitende Pressearbeit.
Auch die Platzvergabe bei Tagespflegen und die Abrechnungen erfolgen über LITTLE BIRD
Inzwischen hat Bensheim die modulare Lösung von Little Bird erweitert und baut die Digitalisierung weiter aus: „Nachdem auch die Tagespflegen in das Elternportal eingebunden wurden, wird die Stadt Bensheim im nächsten Schritt das zusätzliche Abrechnungsmodul einführen“, sagt Armin Zeißler. Mit diesem Modul lassen sich Elternbeiträge nicht nur einfach berechnen und verwalten. Auch die Generierung der Bescheide, der Druck der Dokumente und die Übergabe der Daten an das jeweilige Kassensystem erfolgt weitgehend automatisch.
„Die Zusammenarbeit mit Bensheim war und ist beispielhaft. Das partnerschaftliche Miteinander, bei dem beide Seiten um ihre Aufgaben wissen, trägt genauso zum Erfolg bei wie die Leistungsfähigkeit der gewählten Lösung. Es ist immer wieder eine große Freude, zu wissen, dass Little Bird Eltern und Mitarbeitern echte Entlastung bringt“, sagt Geschäftsführerin Anke Odrig. Sie hatte Little Bird 2009 gegründet, weil sie als Mutter selbst erfahren musste, wie kompliziert der Weg zu einem Betreuungsplatz für das eigene Kind sein kann. Die Little Bird Software wird stetig weiterentwickelt: Aktuell kommen Module für die Dienstplanung und für die digitale Organisation von Ferienbetreuungsangeboten hinzu.
Die marktführende Digitalisierungslösung von LITTLE BIRD überzeugt immer mehr Städte und Gemeinden. Sie möchten die Kitaplatzvergabe und -verwaltung in Ihrer Kommune erfolgreich digitalisieren oder mehr über die Barrierefreiheit des Elternportals erfahren? Schreiben Sie uns einfach eine kurze Nachricht oder rufen Sie uns an. Wir informieren Sie gerne ausführlich.
Mit der Digitalisierung der Kitaplatz-Anmeldung, -Vergabe und -Organisation machen Kommunen nicht nur Eltern das Leben leichter. Auch die Verwaltung und die Kita-Leitungen profitieren enorm. Vorausgesetzt, alle Erfolgsfaktoren werden berücksichtigt. Wie das konkret aussieht, zeigt das Fallbeispiel der Stadt Bensheim.
Das OZG fordert von Kommunen, ihre Verwaltungsservices zu digitalisieren. Oft werden OZG-Dienste aber nur halbherzig bzw. mit dem OZG-Reifegrad 1 digitalisiert, etwa wenn für einen Anmeldeprozess lediglich ein PDF-Download oder Online-Formular bereitgestellt wird. Eine effiziente oder gar automatische Weiterverarbeitung der erfassten Daten ist damit aber nicht möglich ist. Nicht selten werden Probleme so nicht gelöst, sondern neue geschaffen.
Setzen Kommunen bei der Digitalisierung hingegen auf eine ganzheitliche Lösung, die sämtliche Prozesse abbildet, haben alle Beteiligten großen Nutzen davon. Ein Beispiel dafür liefert die Stadt Bensheim mit der Digitalisierung der Kitaplatz-Anmeldung, -Vergabe und -Organisation. Zur Lösung dieser komplexen Aufgabe hat sich Bensheim Anfang 2020 nach einer Ausschreibung für die führende Gesamtlösung von Little Bird entschieden. Eine Lösung, die den OZG-Reifegrad 3 erfüllt. Mit über zwölf Jahren Erfahrung ist das Unternehmen führender Spezialist für dieses Thema. Bundesweit setzen bereits über 350 Kommunen und Landkreise auf Little Bird.
„Durch die Einführung von Little Bird in Bensheim wurde die Vergabe von Kitaplätzen deutlich vereinfacht und effizienter gestaltet. Für die Verwaltung ist das Programm eine große Arbeitserleichterung, vor allem der persönliche Support und die Unterstützung durch Little Bird muss hervorgehoben werden.“
Armin Zeißler
Um diese Verwaltungsaufgabe erfolgreich zu digitalisieren, muss vieles bedacht werden: Die Abläufe sind komplex, die Informationen erfordern stetigen Abgleich, beim Umgang mit persönlichen Angaben muss ein Höchstmaß an Datenschutz gegeben sein. Zudem sind mit Eltern, Mitarbeitenden der Kommune und Kita-Leitungen Nutzergruppen mit unterschiedlichen Anforderungen beteiligt. In Bensheim bedeutet das konkret: 37 Einrichtungen in unterschiedlicher Trägerschaft und rund 2.500 Kinderbetreuungsplätze müssen verwaltet werden.
Die gute Nachricht: Eine erfolgreiche Digitalisierung sorgt für ein Maß an Übersicht, Transparenz und Effizienz, das auf herkömmlichem Weg nicht zu haben ist: „Durch die Einführung von Little Bird in Bensheim wurde die Vergabe von Kitaplätzen deutlich vereinfacht und effizienter gestaltet. Eltern haben durch unser persönlich gestaltetes Elternportal die Möglichkeit, alle Einrichtungsprofile auf einen Blick einzusehen und sich jederzeit anmelden zu können. Kita-Leitungen schätzen den strukturierten und selbsterklärenden Aufbau von Little Bird“, weiß Armin Zeißler aus der täglichen Praxis als Leiter des Eigenbetriebs Kinderbetreuung in Bensheim.
Die Lösung von Little Bird umfasst drei zentrale Anwendungen: das Online-Portal, mit dem Eltern ganz einfach passende Betreuungs-Angebote finden und ihr Kind anmelden können. Das Verwaltungssystem für die Kommune und die Betreuungseinrichtungen, die die Platzvergabe digital abbildet, alle Akteure vernetzt, tagesaktuelle Planungsklarheit bringt und die Arbeit auf allen Ebenen erleichtert. Und die Kita-App, die Kitas und andere Betreuungsanbieter bei der Kommunikation mit den Eltern und der Gruppenarbeit entlastet. Little Bird bietet darüber hinaus zahlreiche Module, mit denen Kommunen den Funktionsumfang ihrer Lösung nach Bedarf erweitern können – etwa im Hinblick auf die Beitragsabrechnung, die Anbindung an das OZG-Bürgerkonto oder die Einbindung weiterer Betreuungsformen, zum Beispiel der Nachmittagsbetreuung von Grundschulkindern.
Das LITTLE BIRD Elternportal in Bensheim
Alle Anwendungen sind dabei einfach zu bedienen und bieten DSGVO-konforme Datensicherheit. Wichtig für die Akzeptanz bei allen Betreuungseinrichtungen: Little Bird stellt zahlreiche Schnittstellen zu bereits vorhandener Kita-Software bereit.
Neben der technischen Qualität und Leistungsfähigkeit der Software sind bei Digitalisierungen dieses Umfangs immer auch menschliche Faktoren erfolgsentscheidend. Denn nur, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen, wird die neue Lösung gut angenommen. In Bensheim wurden von Anfang an alle Kitas mit ins Boot geholt. Mitarbeitende der städtischen Einrichtungen übernahmen die Koordination des Gesamtprojekts. Zu den menschlichen Faktoren zählt zudem die Qualität der Unterstützung durch den gewählten Dienstleister – bei der Implementierung, den Anwenderschulungen und vor allem auch während des laufenden Betriebs. „Für die Verwaltung ist das Programm eine große Arbeitserleichterung, vor allem der persönliche Support und die Unterstützung durch Little Bird muss hervorgehoben werden“, betont Armin Zeißler.
Schnelle Einarbeitung
Das Projekt in Bensheim startete im Mai 2020 mit mehrtägigen Arbeitstreffen. Auf der Agenda standen zunächst die ausführliche Einführung in die zahlreichen Möglichkeiten, die Little Bird bietet, und eine detaillierte Definition der für Bensheim optimalen Konfiguration. Anschließend wurde das System gemeinsam mit den Mitarbeitenden der Stadt eingerichtet. „Die gemeinsame Ersteinrichtung ist ein hervorragender Einstieg. Die Nutzerinnen und Nutzern in der Verwaltung erfahren so, wie das System strukturiert ist und lernen gleich, es praktisch anzuwenden“, weiß Patrick Wittstock, Leiter des Projektteams bei Little Bird.
LITTLE BIRD bietet eine Komplettlösung des OZG-Reifegrads 3
Die einfache Bedienbarkeit ermöglicht es, die Lösung von Little Bird bereits nach den Einführungstreffen in den internen Produktivmodus zu setzen. So können alle Betreuungsanbieter ihre Bestandsdaten frühzeitig einpflegen und werden per „Learning by Doing“ in der alltäglichen Anwendung geschult. Meist dauert es nur kurze Zeit, bis die Nutzerinnen und Nutzer von den arbeitserleichternden Vorteilen profitieren. Sechs Monate nach Projektbeginn war es dann so weit: Bensheim schaltete das Elternportal live. Für Aufmerksamkeit bei den Bürgerinnen und Bürgern sorgte die begleitende Pressearbeit.
Auch die Platzvergabe bei Tagespflegen und die Abrechnungen erfolgen über LITTLE BIRD
Inzwischen hat Bensheim die modulare Lösung von Little Bird erweitert und baut die Digitalisierung weiter aus: „Nachdem auch die Tagespflegen in das Elternportal eingebunden wurden, wird die Stadt Bensheim im nächsten Schritt das zusätzliche Abrechnungsmodul einführen“, sagt Armin Zeißler. Mit diesem Modul lassen sich Elternbeiträge nicht nur einfach berechnen und verwalten. Auch die Generierung der Bescheide, der Druck der Dokumente und die Übergabe der Daten an das jeweilige Kassensystem erfolgt weitgehend automatisch.
„Die Zusammenarbeit mit Bensheim war und ist beispielhaft. Das partnerschaftliche Miteinander, bei dem beide Seiten um ihre Aufgaben wissen, trägt genauso zum Erfolg bei wie die Leistungsfähigkeit der gewählten Lösung. Es ist immer wieder eine große Freude, zu wissen, dass Little Bird Eltern und Mitarbeitern echte Entlastung bringt“, sagt Geschäftsführerin Anke Odrig. Sie hatte Little Bird 2009 gegründet, weil sie als Mutter selbst erfahren musste, wie kompliziert der Weg zu einem Betreuungsplatz für das eigene Kind sein kann. Die Little Bird Software wird stetig weiterentwickelt: Aktuell kommen Module für die Dienstplanung und für die digitale Organisation von Ferienbetreuungsangeboten hinzu.
Die marktführende Digitalisierungslösung von LITTLE BIRD überzeugt immer mehr Städte und Gemeinden. Sie möchten die Kitaplatzvergabe und -verwaltung in Ihrer Kommune erfolgreich digitalisieren oder mehr über die Barrierefreiheit des Elternportals erfahren? Schreiben Sie uns einfach eine kurze Nachricht oder rufen Sie uns an. Wir informieren Sie gerne ausführlich.