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Über 15 weitere Städte und Gemeinden setzen auf LITTLE BIRD

Immer mehr Städte und Gemeinden, zuneh­mend aber auch Landkreise und freie Träger entde­cken die Vorteile von LITTLE BIRD für sich. Denn mit dieser umfas­senden Digitalisierungslösung wird die Anmeldung, Vergabe und Verwaltung von Kinderbetreuungsangeboten auf ein neues Niveau gehoben. Das kommt nicht nur Eltern zugute, sondern auch allen Instanzen, die mit der Organisation und Vergabe von Kita-, Krippen-, Hort- und anderen Betreuungsplätzen zu tun haben.

Die Kitaplatz-Verwaltung auf kommu­naler oder land­kreis­weiter Ebene, das Management von Betreuungsplätzen durch kirch­liche oder freie Träger und die Organisation der alltäg­li­chen Aufgaben von Kita-Leitungen: Mit LITTLE BIRD steht jeder Anwendergruppe eine pass­ge­naue digi­tale Lösung zur Verfügung, mit der die jewei­ligen Aufgaben effi­zient erle­digt werden.

Mehr Effizienz: LITTLE BIRD Lösungen greifen nahtlos ineinander

Bei LITTLE BIRD greifen dabei alle Lösungen nahtlos inein­ander. Dadurch wird der Informationsfluss bei den komplexen Abläufen der Kitaplatz-Vergabe und -Organisation trans­pa­rent und in vielen Bereichen auto­ma­ti­siert. So erfolgt der sonst mühsame Abgleich von Informationen zwischen Kitas, Verwaltung und Eltern von selbst. Zudem entfallen mühsame Mehrfacheingaben von Datensätzen. Und auch die Kommunikation zwischen den Beteiligten wird durch die Digitalisierung wesent­lich einfa­cher und verlässlicher.

Nur die umfas­sende Digitalisierung bringt echte Vorteile

Dieses Ineinandergreifen der verschie­denen Aufgaben und Prozesse ist ein entschei­dender Erfolgsfaktor bei der Digitalisierung der Kitaplatz-Vergabe und -Verwaltung. Denn wird zum Beispiel eine Lösung gewählt, die nur den OZG Reifegrad 1 erfüllt, also zum Beispiel die Anmeldung per PDF-Formular, kann dies schnell zu mehr statt weniger Aufwand führen. Etwa, wenn die Daten aus PDF-Formularen anschlie­ßend wieder an mehreren Stellen händisch über­tragen und gepflegt werden müssen. Einfach ausdrückt bedeutet das: Wer nicht voll­ständig digi­ta­li­siert, macht die Verwaltung nicht effi­zi­enter und digi­ta­li­siert am Ende mehr­mals. LITTLE BIRD bietet mit seinen modu­laren Anwendungen Digitalisierungslösungen des OZG-Reifegrads 3 (Informationen zum OZG-Reifegradmodell), macht also eine voll­stän­dige digi­tale Abwicklung der Online-Services im Bereich Kita- und Kinderbetreuungsplatz-Verwaltung möglich.

Auf Zukunftssicherheit achten

Mit LITTLE BIRD verein­fa­chen Kommunen und Landkreise die Aufgaben aller Beteiligten und stellen sich zudem zukunfts­si­cher auf. Denn LITTLE BIRD erwei­tert seine Lösungen stetig um Funktionen und Module, die die Nutzer weiter entlasten oder vom Gesetzgeber einge­for­dert werden. So lassen mit LITTLE BIRD auch andere Betreuungsangebote ganz einfach verwalten. Etwa die Ganztagsbetreuung in der Grundschule, auf die Eltern ab 2026 einen Rechtsanspruch haben werden.

Bundesweit neue Kommunen: von Kempten bis Wardenburg

In den vergan­genen Monaten haben unter anderem Albruck, Unterschneidheim, Wustermark, Uffenheim, Neubulach, Friedrichsdorf, Burgthann, Bietigheim, Eschborn, Lohra und Ilvesheim die Kitaplatz-Verwaltung und das dazu­ge­hö­rige Elternportal in Betrieb genommen. Im Oktober sind Bendorf, Neresheim, Meßkirch, Forst und Lenningen dazu gekommen. Zudem konnte LITTLE BIRD wieder zahl­reiche Ausschreibungen gewinnen: Bei der Digitalisierung der Kitaplatz-Vergabe und Verwaltung setzen damit auch Städte und Gemeinden wie Wardenburg, Hohen Neuendorf, Lampertheim, Kempten, Kölleda, Friedland und Langenargen auf LITTLE BIRD.

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